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SasuNaru - Einsame Unsterblichkeit

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute! Dies ist mein erste Fanfiction, daher würde ich mich über Kritik freuen ^^

"Sprechender"

Denken Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist schon das Zweite kapitel :D
Ich hoffe es wird euch gefallen! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch viel Spaß beim dritten Kapitel :3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch viel Spaß beim vierten Kapitel meines fanficifion :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute ;D
Schön euch bei einem weiterem Kapitel zu "sehen"!
Ich wünsche euch viel Spaß ^-^ Komplett anzeigen

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Prolog

Er ist zurück. Er wirft mit steinen nach mir. Ich verstecke mich in Meiner Hütte. Mutter lag regungslos auf dem Boden. Ich rannte zu ihr. "Mutter? Er ist wieder da...", Ich schüttle sie. Mutter Wachte nicht auf. Er hämmert gegen die Tür. Ich verstecke mich unter dem Tisch und mache mich ganz klein. Er kam rein.
 

"Scheiße...!", Rief Ein Großer Mann.
 

Er ging zu Mutter und hielt ihre Hand. "Scheiße...", wiederholt er.
 

Der Mann ließ Mutters Hand los und fing an zu suchen. Er suchte nach mir. Ich mache mich noch kleiner.
 

Er ging zu dem Tisch und Bückt sich. Mit Wut verzerrtem Gesicht sah er mich an, "Gefunden...!", rief er und Packte mich. Ich schrie.
 

Schweiß gebadet wachte ich auf. Ich hielt mir den Kopf und Schlurzte. Wie Lange wird das noch so weiter gehen...?!

Kapitel eins - Erste Begegnung

Ein Tag wie jeder andere. Ich saß auf meinem Lieblingsplatz, auf der spitze eines alten zerfallenen Turmes aus dem Mittelalter.

 

Ich sah mir wie jeden Abend die Sterne an und dachte nach. Wie lange wird das noch so bleiben?!

Meine Augen füllten sich mit tränen, die ich schnell wieder wegwischte, danach sprang ich vom Turm runter.

 

Bald ist Sonnenaufgang. Langsam machte ich mich auf den Weg nach Hause, bis ich plötzlich ein Geräusch vernahm. Was war das?! Ich ging in die Richtung von wo das Geräusch herkam.

 

Nun stand ich vor einer kleinen Hütte. "Hallo?", rief ich kleinlaut. Was wenn es ein Mensch ist?! Ich bin schon seid Jahrhunderten nicht mehr in der nähe eines Menschen gewesen.

 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Ein groß gewachsener Mann mit tiefschwarzem Haar und Blutroten Augen stand nun vor mir. Er stürmte auf mich zu. Ein Vampir?! Erschrocken versuchte ich zurück zu weichen, aber der Mann hatte mich schon gepackt und auf den Boden geworfen.

 

"Du riechst köstlich!", raunte der Vampir während er meinen Hals entlang leckte. Hat er nicht bemerkt, dass ich auch ein Vampir bin?! Ich fing an mich zu wehren was den Größeren zu belustigen schien. Ich habe schon seid Jahrtausenden kein Blut mehr getrunken und bin daher nicht bei meiner vollen Kraft. Kein Wunder, dass er mich für einen Menschen hält.

 

Bald hatte ich keine Kraft mehr und ergab mich meinem Schicksal. Dann trinkt er eben mein Blut... mich umbringen wird das ja eh nicht... Plötzlich fing der Schwarzhaarige an zu kichern "Was denn? Du gibst schon auf? Naja ich werde dich so oder so aussaugen, daher ist es egal!" Und schon hatte er seine Reißzähne in meinen Hals gebohrt.

 

Ich kniff die Augen zusammen. Es tut weh! Nach kurzer Zeit zog er seine Zähne aus mir raus und leckte über die entstandene Wunde. "Dein Blut war köstlich, genauso wie dein Geruch...!", flüsterte er Bewundernd und ließ von mir ab.

 

Der Schwarzhaarige verschwand so plötzlich, wie er erschienen war, und ließ mich, Blutleer, zurück.

 

Kapitel Zwei - Ein Schlechter Tag

Die Sonne wird bald aufgehen... Ich starrte Missbilligend in den Himmel. Normalerweise störte mich das Sonnenlicht nicht, nur da ich Momentan Blutleer war, konnte sich der Weg nach Hause etwas kompliziert gestallten. Ganz besonders wenn mich so ein Mensch sehen würde.

 

Ich spürte wie sich langsam wieder Blut in meinem Körper sammelte und ich mich wieder etwas bewegen konnte. Nach wenigen Minuten hatte ich wieder genug Blut, in mir, um mich aufrichten zu können. "Was für ein schöner Morgen!", hörte ich eine Weibliche Stimme in der ferne sagen. Ich stand wackelig auf und ging in den Wald, hinter der Hütte.

 

Schwer atmend versteckte ich mich hinter einem Baum und wartete bis sich die Stimme weiter entfernte. Als die Frau nicht mehr in Reichweite war hatte ich inzwischen schon wieder so viel Blut, dass ich mich wieder normal bewegen konnte.

 

In Gedanken versunken ging ich durch den Wald. Was war das für ein Vampir? Bin ich schon so schwach geworden, dass man mich nicht mehr als Vampir wahrnimmt? Als ich an einem kleinen Fluss ankam, bückte ich mich und sah ins Wasser. kurz schloss ich die Augen, dann öffnete ich sie wieder. Meine sonst so Blauen Augen färbten sich tiefrot. Noch röter und intensiver, als die, des Schwarzhaarigen Vampirs.

 

Meine Miene verfinsterte sich und ich schlug mit der Faust in mein Spiegelbild. "Monster", flüsterte ich und stand wieder auf. kurz sah ich mich um, bevor ich mich wieder aufrichtete und weiter ging.

 

Nach ungefähr 10 Minuten war ich am Waldrand angekommen. Ich sah kurz nach hinten, anschließend verließ ich den Wald und ging auf die angrenzende Straße. Ich achtete nicht auf den verkehr, weshalb Ich das Auto, dass direkt auf mich zu steuerte nicht bemerkte. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, als der Wagen mich anfuhr und die Heftigkeit des Aufpralls mich wegschleuderte.

 

Als meine Sicht zurück kehrte sah ich, wie der Fahrer des Wagens einfach weiter fuhr. Anschließend richtete ich meinen Blick in den Himmel. Meine, durch den Aufprall entstandenen Wunden fingen langsam an zu heilen. Ich hatte zwei offene Brüche, ein paar gebrochene Rippen und viele innere Blutungen. Ein Mensch hätte dies wahrscheinlich nicht überlebt, doch darum musste ich mir keine Sorgen machen... ich war ja keiner...

 

Ich wartete bis meine Wunden komplett verheilt waren, was nicht lange dauerte. Ich stand wieder auf, streckte mich und schaute nach links, anschließend nach rechts. Ich hatte nicht vor am selben Tag ein zweites mal angefahren zu werden. Nachdem ich mich versicherte, dass kein rücksichtsloser Idiot mich erneut anfahren würde, überquerte ich die Straße.

 

"Heute ist nicht mein Tag!", seufzte Ich genervt und stieg über einen Zaun, auf der anderen Straßenseite, zu einem Maisfeld.

 

"Du verdammter Dieb! Finger weg von meinem Mais!", schrie ein Mann mittlerem alters und rannte auf mich zu. Meine Augen weiteten sich.

 

Ich wurde heute schon ausgesaugt, von einem Idioten angefahren und nun soll ich auch noch zu unrecht verprügelt werden?! Nein, Danke. Mit der Geschwindigkeit eines Formel 1 Rennwagens rannte ich aus dem Maisfeld und fand mich wenige Momente später auf einer Wiese voller Schafe wieder. Ich sprang über einen Zaun, auf eine Weide mit Apfelbäumen. mit wenigen Sprüngen habe ich mich auf einen Baum gehievt und schaute mich kurz danach um. ich sah wie der Mann hastig und außer Atem aus dem Marisfeld stürmte, es war sichtlich zu erkennen, dass er nach mir ausschau hielt. Als er mich nicht sah, gab der verärgerte Mann auf und stapfte davon.

 

Ich wartete noch kurz, dann sprang ich von dem Baum, danach vergewisserte ich mich das keiner da war. Hier ist niemand, oder?

 

Nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass bis auf sieben Schafe, keiner anwesend war. Mit noch schlimmerer Laune als zuvor, ging ich weiter meines Weges.

 

Nun stand ich auf einem Fußweg. Anschließend schaute ich mich um, um sicher zu sein das keine Menschen hier waren. Gut... keiner hier... Seufzend wand ich wieder meinem Weg und ging Richtung Osten.

 

Nach einer halben Stunde betrat ich einen großen, dunklen Wald. Dieser Wald wurde schon immer von Menschen gemieden. Sie hatten Angst, angst vor Kreaturen wie mir. bei den Menschen ging das Gerücht um, dass hier viele Vampire leben würden. Naja... Einen Nachbarn habe ich nicht. 

 

Bei einer kleinen Höhle angekommen ging ich hinein. 

 

In der höhle standen, ein alter Sessel, ein Radio aus den 50er Jahren und zwei Bücherregale. Ich schaltete das Radio ein und setzte mich auf den Sessel. Zum ersten Mal seid dieser Tag anfing, konnte ich mich endlich etwas entspannen. 

Doch meine schöne Ruhe wurde von einem Lauten Schrei unterbrochen.

 

"AAAHHHH!"

Kapitel Drei - Massaker und Zweites Treffen

Erschrocken sprang ich auf. Was war das?! Erneut erklang der schrei. Er klang Weiblich... 

 

Ich rannte aus der Höhle in die Richtung, aus der, der Schrei herkam.
 

Bei einem Alten Baum angekommen sah ich ein Mädchen, ungefähr 5 Jahre als, weinend auf dem Boden Sitzend. Im ersten Moment wusste ich nicht genau was ich tun sollte, doch dann entschied ich mich, zu dem Mädchen zu gehen.
 

Vorsichtig bückte ich mich vor sie und fragte mit sanfter Stimme was los sei.

Erschrocken sah sie mich an, dann warf sie sich mir plötzlich an den Hals und umarmte mich.
 

Total überrumpelt mit der Situation zuckte ich zusammen. Nachdem das Mädchen merkte das ich keine Anstalten machte die Umarmung zu erwidern löste sie sich von mir und sah mich mit ihren grünen Augen an.
 

W-was sollte das...?! Meine Gedanken wurden unterbrochen als das Mädchen anfing zu sprechen.
 

"H-Hallo... Ich heiße Sakura Haruno... Ich habe mich hier in diesem Wald verlaufen... Wer bist du?", sagte sie mit zittrigere Stimme. Ich sah sie kurz an bevor ich antwortete: "Ich bin Naruto..."
 

Das pinkhaarige Mädchen fing an zu lächeln. "kannst du mir Helfen aus dem Wald zu kommen?", fragte sie mich mit unüberhörbarer Hoffnung.
 

Nach kurzer Überlegung willigte ich ein, und stand auf. Als die jüngere nach meiner Hand griff zog ich sie schnell weg. Wieder sammelten sich tränen in ihren Augen. Ich seufze und Streckte meine Hand nach ihr aus. Freuden strahlend wischte sie sich die Tränen weg und nahm meine Hand. Kurz zuckte ich als ihre Haut die meine berührte, dann ging ich zum Wald Ausgang. Der Wald war riesig, aber ich kannte mich hier gut aus.
 

Nachdem wir beim Ausgang angelangt waren entzog ich ihr meine Hand und sah zu, wie Sakura fröhlich nach draußen rannte und sich wild im Kreis drehte. Ich könnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen bevor ich wieder im Wald verschwand.
 

"Morgen wird es Regnen", sagte die Wetterfee als ich mich in Meinem Sessel niedergelassen hatte. Mir Macht Regen nichts aus. Es war eine willkommene Abwechslung zu dem sonst immer so warmen Wetter. Am liebsten mochte ich jedoch Schnee, aber den konnte ich im Juni wohl nicht erwarten.
 

Wieder genoss ich die friedliche Ruhe bevor ich einschlief.
 

Nach ein paar Stunden wachte ich auf, es war Dunkel draußen. Ich spürte, dass meine Pupillen sich rot Gefärbt hatten, aber wieso?
 

Es dauerte nicht lange bis ich den Grund heraus fand. Es roch nach Blut und das nicht zu knapp.

 

Ich sprang von meinem Sessel auf und legte meinen ärmel über die Nase, um nicht mehr von diesem Geruch gefangen genommen zu werden. Erfolglos.
 

Kurz wartete ich, um mich wieder zu beruhigen, dann ging ich aus der Höhle, dem betörenden Geruch entgegen.
 

Bei einem Dorf außerhalb des Waldes angekommen sehe ich den Uhrsprung des Geruchs. Das Dorf war Rot gefärbt. Unzählige Leichen lagen auf dem Boden die Angst und Qual im Gesicht geschrieben.
 

Ich spürte wie meine Reißzähne zu wachsen begangen und meine Augen noch dunkler wurden. Ich hatte Hunger. So Unendlich Großen Hunger. Ich schüttelte den Kopf. "Ich darf die Kontrolle nicht verlieren...!", wiederholte ich wie ein Mantra.
 

Da viel mir etwas auf. Alle Leichen hatten Zwei Biss spuren am Hals. Warum richtet ein Vampir so ein Massaker an?!
 

Hinter mir nahm ich ein Dumpfes Geräusch wahr und drehte mich um. Meine Tief Roten Augen weiteten sich als ich Sakura, blutüberströmt auf dem Boden liegend sah.
 

Kurz überlegte ich, dann ging ich auf sie zu, bückte mich zu ihr runter und überprüfte ihren Puls. Sie war tot.
 

Mein Pony verdeckt meine Augen als ich aufstand und mich umsah. Nun war ich sauer. Wie kann man einem Kind so etwas antun?!  Ich machte mich auf den Weg diesen Mistkerl zu finden und es dauerte nicht lange bis ich ihn gefunden hatte.
 

Der Großgewachsene Vampir der mich ein Paar Stunden zuvor Aussaugte stand inmitten blutüberströmter Leichen und sah in den Sternen bedeckten Himmel. Mit meinen noch vor Hunger, rot gefärbten Augen starrte ich ihn an.
 

Ich überlegte kurz, bevor ich einen Schritt auf ihn zu ging. Der Schwarzhaarige Vampir verschwand und erscheinte vor mir. Seine Augen waren fast so Dunkel wie meine und aus seinem Mundwinkel floss Blut.
 

Ich sah den Größeren finster an. Das ist ein Jungvampir... Kein Wunder das er so ein Chaos veranstaltet... Diese Vampire können sich noch nicht Kontrollieren. 
 

Der Jungvamapir starrte in meine Augen und Atmete tief ein, bevor er zurück wich und mich geschockt ansah. "Dieser Geruch... Du bist der Junge den Ich-..." Ich unterbrach ihn.
 

"Ich bin der Vampir den du vor ein paar stunden ausgesaugt hast."

Kapitel vier - Die Abmachung

Erschrocken wich der Jungvampir zurück. "Du bist ein Vampir?!", stottert er während er mich musterte.
 

"Ja!", antworte ich genervt.

"Aber... Ich konnte es nicht spüren...!"

"Das hätte ich von einem Jungvampir auch nicht erwartet", meine Miene blieb gleich.
 

Seine Augen verengten sich ein Stück bevor er wieder anfing zu sprechen "Es ist gut das du noch lebst denn... Ich will dein Blut...!", rief er und rannte auf mich zu. Kurz schloss ich meine Augen, dann öffnete ich sie weider. Meine Pupillen waren nun Sichelförmig.  Ich werde mich ganz bestimmt nicht zweimal von ihm aussaugen lassen...! Unsere Blicke trafen sich. Er erstarrte und seine Augen färbten sich Schwarz.
 

"Was...?", geschockt sah er mich an.

"Wieso hast du diese Menschen getötet?!" Kühl Musterte ich ihn.

"Ich hatte so einen Hunger... Aber kein Blut hat mir geschmeckt..." Sichtlich verwirrt starrte er mich an.

"Ich habe dich Hypnotisiert", erklärte ich ruhig, während der Gesichtsausdruck des Schwarzhaarigen sich verfinsterte. "Hör auf damit!", schrie er fast. Mein Blick blieb Kühl.

"leg dich nicht mit einem älteren an...!"
 

Ich hörte einen Schrei. Hastig drehte ich mich um. Eine Junge Frau mit Blonden Haaren und großen Brüsten starrte die Leichen an, bevor sie auf dem abstatz Gert macht und weg lief.
 

"Willst du sie nicht töten?!", schrie der Jungvampir empört. Ich schwieg.
 

Nach kurzem schweigen wand ich mich wieder dem nervtötenden Jungvampir zu. Nun sahen wir uns wieder in die Augen. Rote Augen gegen Schwarze. "Es kommen noch mehr Menschen...", sagte ich.
 

Ich drehte mich um und wollte das weiter suchen, als der Größere mich plötzlich festhielt.

"Wohin glaubst du zu gehen?!"

"Nach Hause."

"Und du glaubst ich lasse das zu?!"

Ich schlug seine Hand weg. "Nerv mich nicht.", dies waren meine letzten Worte bevor ich im Wald verschwand und den überraschten Jungvampir zurück ließ.
 

Zuhause angekommen schaltete ich das Radio aus und nahm mir ein Buch. Das buch "Vampir Geschichten", dass aus dem Jahr 1700 Stammt, erzählt vom Vampirismus aus der Sicht der Menschen. Ich blättere es durch und musste oft schmunzeln bei dem Gedanken, dass die Menschen wirklich an diese Märchen glaubten. Man konnte uns nicht töten, ganz besonders nicht mit Knoblauch oder einem Kreutz.
 

Inzwischen hatten meine Augen wieder eine Normale Farbe bekommen.
 

Das einzige was stimmte war das wir das Sonnenlicht nicht vertrugen. Nun... Ich schon... Ich konnte schon immer ohne Probleme ins Sonnenlicht gehen. Ich Seufzte kurz dann legte ich das Buch wieder in das Bücherregal.
 

Auf der suche nach einer weiteren unterhaltungsquelle durchsuchte ich das Bücherregal. Als ich gerade nach einem Buch griff wurde ich gegen das Regal geschupst und dagegen gedrückt.
 

Kurz zuckte ich zusammen als mein Gesicht gegen das Harte Holz knallte. Als sich meine Nase zu Wort meldete wusste ich wer mich an das Regal drückte: Der Jungvampir!
 

"Was willst du?", Fauche ich.

"Dein Blut!" Und schon hatte er meine Jacke zerrissen und seine Reißzähne in meinen Hals gebohrt.
 

Ich schlug mit meinem Ellenbogen nach ihm und traf ihn im Gesicht. Die stärke meines Schlags schleuderte ihn gegen die Höhlen Wand.
 

Meine Augen hatten wieder Eile blutrote Farbe angenommen und ich legte eine Hand auf die Wunde. "Wieso brauchst du unbedingt MEIN Blut!? Du hast gerade ein ganzes Dorf getötet!", Schrie ich genervt.
 

Überrascht über die Heftigkeit des Schlags sah er mich an "Das Blut dieser Menschen hat mich nicht gesättigt...! Ich brauche dein Blut!"

"Was...?!" Da fiel mir etwas ein. Ich drehte mich zum Bücherregal und holte ein Buch heraus. Dieses war von Vampir Hand geschrieben. Ich Blätterte es durch, bis ich das fand was ich suchte, schlug eine Seite auf und las in Gedanken.
 

"Jungvampire nennt man Vampire die das Alter von 500 noch nicht überschritten haben. Sie können ihren Blutdurst weder unterdrücken, noch zurückhalten, und sind bekannt dafür, sehr Besitzergreifend zu sein, ganz besonders, wenn es um ihre Beute geht. Ein Jungvampir, ist sehr leicht zu beeinflussen, sollte also ein Jungvampir das Blut eines Ausgewachsenen Vampirs Trinken, Benötigt dieser dessen Blut jeden Tag und kann nicht ohne dieses überleben. ..."
 

Durch den schleier meiner Haare sah ich das Buch an. Dieser Vampir kann nicht mehr ohne mich überleben...? Ich schwieg, dann wand ich mich dem am Boden sitzenden Jungvampirs zu und starrte ihn ungläubig an. Ich wusste nicht, was es war. Mitleid, das Bedürfnis ihn zu retten oder die Tatsache, dass wegen mir keiner Sterben sollte? Ich wusste es nicht genau. Das einzige was ich wusste war: Ich kann diesen Vampir nicht sterben lassen...!
 

"Ich mache dir einen Vorschlag." Verwirrt starrte er mich an.

"Welchen...?"

"Du kannst hier Wohnen und ich werde dir jeden Tag etwas von meinem Blut geben, und das, bis du ausgewachsen bist."

"Wo ist der hacken...?!"

"Du wirst keine Menschen anfallen und nicht dafür sorgen das ich in Schwierigkeiten komme!"

"Wieso?!"

"Was meinst du?"

"Wieso machst du mir diesen Vorschlag?!" Ich Antwortete nicht sondern warf ihm das Buch zu. "Auf Seite 875."
 

Verwirrt schlug er die Seite auf, und laß sie sich durch. Schockiert sah er vom Buch auf. "Wieso tust du das für mich...?", fragte er mit zittriger stimme. Ich sah mir tief in die Augen, "Ich mag keine Unnötigen Tode. Besonders, wenn ich sie verhindern kann.", antwortete ich Achsel zuckend.
 

Ein leichtes lächeln machte sich auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen breit "Danke", flüstert er während er aufstand. Ich ging auf ihn zu und legte meinen Kopf ein stück zur Seite "Hier".
 

Er zog mich noch etwas zu sich, und biss, sanfter als zuvor zu.

Kapitel Fünf - Zwei Vampire unter einem Dach Teil 1

Genervt lag ich auf den Boden und wartete das sich mein Blut wiederherstellte. Aus dem Augenwinkel registrierte ich wie der schwarzhaarige, der mich vor ein paar Minuten ausgesaugt hatte schweigend auf mich herab sah.

 

Nach kurzem warten richtete ich mich wieder auf und starrte ihn mit rot glühenden Augen an. "Entschuldige...", Flüstert er, während er den Blick abwandte.

 

Ich fuhr mir durch das Blonde Haare, dann stand ich auf. "Wie heißt du eigentlich?", Sagte ich während meine Augen sich Normalisierten. Ruckartig wand er sich mir wieder zu. Mit dieser Frage hatte er wohl nicht gerechnet.

"S...Sasuke...Uchiha... und du...?" 

"Naruto. Wie Alt bist du?" Sichtlich verwirrt über meine Fragen starrte er mich an "218...", 

Ich seufzte: "Ich habe dich etwas älter geschätzt, aber ist egal. 282 Jahre sind nicht viel." Mit 500 wäre er ja kein Jungvampir mehr und bräuchte mein Blut nicht länger.

Noch Verwirrter als zuvor fragte er: "Und wie alt bist du?"

Leicht überrascht guckte ich ihn an, bevor ich antwortete: "Nun ja. Ich bin älter als du. Dies ist das einzige was ich dazu sage!".

 

Seine Miene Verfinsterte kaum merklich, dann nickte er. Damit war das Thema fürs erste beendet, aber ich wusste das dies nicht Lange so bleiben würde.

 

Ich wand mich von ihm ab und ging zum Höhlen Ausgang, dort angekommen starrte ich in den Himmel. Es war ungefähr Zwei Uhr Morgens. Die Perfekte Zeit um die Wohnsiedlung aufzusuchen.

 

"Ich gehe für einige Stunden raus. Bleib du hier und warte auf mich. Du kannst das Radio anmachen oder etwas lesen, wenn du willst, aber bitte verlass nicht die Höhle...!"

"Wohin gehst du?"

"Ich hohle dir einen Schlafplatz", mit diesem Satz war ich schon aus der Höhle verschwunden und auf den weg zu den Menschen.

___________________ 

 

Schweigend sah ich mich um. Duzende Hauser mit schwarzen Dächern und weißen Wänden standen nebeneinander. Sie alle haben kleine Gärten, die meisten waren mit bunten Blumen beschmückt die anderen mit Kinderspielzeug, ohne zweifel eine ziemlich bewohnte Siedlung.

 

Zu meinem Glück war an diesem Tag "Sperr-müll". So Nannten es die Menschen doch, oder?

Ich blieb vor ein paar Möbeln stehen. Dort waren: Ein Sofa, Ein Kühlschrank, eine Matratze und ein in zwei geteilter Kleiderschrank.

Ich überlegte kurz, dann hob ich die beiden Schrankhälften hoch. Währe das Sofa nicht voller Vogelmist, hätte ich dieses auch mitgenommen, aber ich entschied mich dagegen. Mit den 2 Meter hohen Schrank hälften auf der Schulter machte ich mich auf den Weg zur Höhle.

Ich habe nur 40 Minuten gebraucht um diese Errungenschaft zu machen. Mit einem Kleinen Fünkchen Stolz kam ich im Wald an. Der Blutgeruch war zu meinem erstaunen nicht mehr so stark und ich konnte ohne Probleme weiter gehen.

In der Höhle angekommen legte ich den Schrank auf den Boden und sah mich um. Sasuke saß auf meinem Sessel und war in einem Buch über Englische Literatur aus dem 19 Jahrhundert vertieft. Kurz grinste ich, bevor ich mich wieder dem schrank widmete.

Ich riss die Tür aus einer der Schrank Hälften raus und legte sie auf die andere. Nun hatte ich einen nicht wirklich schönen Holzkasten auf dem Boden Liegen. Es ist zwar kein Sarg oder so etwas und er ist auch nicht besonders Hübsch, aber Hauptsache es kommt kein Sonnenlicht durch!

Langsam drehte ich mich um. Sasuke wahr immer noch in das Buch vertieft und Merkte wahrscheinlich Nichtmal das ich da war. Ich schüttelte leicht den Kopf, dann ging ich wieder aus der Höhle.

Noch einmal drehte ich mich um, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz machte: Den Turm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So hier ist das erste Kapitel zu ende :D
Entschuldigt das es so Kurz war ^-^
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Bis zum nächsten mal. ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist das Kapitel wieder zu Ende :D
Ich hoffe es hat euch gefallen! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist das Kapitel wieder zu Ende ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Bis zum nächsten mal~ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist es wieder mal zu Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen :)
Bis zum nächsten mal Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Jo Leute! Hier ist das Kapitel wieder zu Ende :)
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Wir lesen uns. ;D Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von:  kurai_hana
2018-01-08T11:43:12+00:00 08.01.2018 12:43
Hi,

Ich muss gestehen, dass mich ff's mit so kurzen kapiteln eigentlich abschrecken, weil dahinter leider oft kein talent steckt eine geschichte auszuarbeiten, aber deine story gefällt mir und ich denke auch, dass du noch am Anfang stehst (mit der geschichte), bleib also bitte am ball!

Versuch doch mal ca 2000 wörter pro kapitel anzupeilen, versteh mich nicht falsch, ich selber schreibe keine ff's, aber ich habe schon unzählige gelesen und erlaube mir deshalb so nen Kommentar ;-)
Und ich denke, deine geschichte hat viel Potenzial, onlyknow3 hat dir ja schon ein paar Anregungen geliefert!

Man schreibt sich ;-)
Von:  Onlyknow3
2017-02-28T17:32:12+00:00 28.02.2017 18:32
Wieder ein Kapitel, in dem man nichts darüber erfährt, weshalb die beiden Vampire sich nicht früher begegnet sind, wenn Sasuke nocj ein Jungvampir ist. Was ist Narutos Vergangenheit, und warum bleibt er lieber allein?
Mach weiter so, die Geschichte steht ja noch am Anfang, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  mor
2017-02-22T14:39:22+00:00 22.02.2017 15:39
Schlafen im Schrank.....besser als Nichts ^^
Von:  solty004
2017-02-22T13:01:18+00:00 22.02.2017 14:01
Hei,
Schön das es weiter geht.
Bin echt gespannt wie es mit den beiden weiter geht.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  Scorbion1984
2017-02-22T06:54:05+00:00 22.02.2017 07:54
Bin gespannt was Sasuke sagt wenn er erfährt wie alt Naruto wirklich ist !
Mal sehen wie es mit den Beiden weiter geht !
Von:  naruhinaxXx
2017-02-21T20:12:23+00:00 21.02.2017 21:12
Hey
Super wieder was von der Geschichte zu hören
Bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht
Von:  solty004
2016-05-01T21:49:40+00:00 01.05.2016 23:49
Hei,
War ein sehr intersantes Kapitel.
Es interesant das der Junge Sasuke nicht mehr ohne Naruto kann bis er 500 Jahre alt ist.
Doch bin echt neugierig was geschit wen er Narutos Blut nicht mehr braucht.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  Zeus145
2016-04-29T14:36:22+00:00 29.04.2016 16:36
Coole Story, bin neugierig wies weiter geht. Mir gefällt was du schreibst gut.
Von:  MikaChan88
2016-04-27T12:05:17+00:00 27.04.2016 14:05
super ff
hoffe es geht bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  her_bert
2016-04-27T08:11:19+00:00 27.04.2016 10:11
So toll <3
Ich werde mit Spannung auf das nächste Kapitel warten


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