Sie trugen schmutzige Hemden, abgetragene Hosen und Lederwesten, zwei von ihnen hatten Kopftücher auf. Seeleute ohne Zweifel, doch ich spannte beinahe erschrocken die Muskeln an, denn sie waren Bewaffnet mit Pistolen und Schwertern, Dolchen und Messern.
Gale nodded slightly and opened his eyes, without realising that his face never got an expression closer to sadness than ever before[...]
„Your honour does not die with you. I will find your son“
"Obwohl Bon klar war dass er schlief, verstand er nicht wo diese fremden Eindrücke herkommen konnten. Träumte man denn von Dingen, die man nicht gewohnt war?"
Shanks stumpte Buggy lachend den Ellenbogen in die Seite und legte ein breites Grinsen auf, als er die folgende Frage stellte. „Erinnerst du dich an damals? Im Krähennest, als der Captain nicht da war?“
Prolog: Er wusste nicht wieso er das wahrnahm, er wusste gar nichts. Nicht wer er war, noch wo er war oder wieso. Doch wo immer er sich auch befand, der Ort machte ihm Angst...
ne, diesmal gibts keinen Schnuppertext, schön selbst lesen xP
Versucht euch einfach mal auszumalen, was passiert wenn Marluxia Demyx "Nachhilfe" gibt...
Er war nicht dumm, nicht so dumm und naiv wie ich es gewesen war. Er wusste um meinen Wahn, um meine Sucht nach Schmerz.
Er hatte alles sofort gewusst.
Wie dumm nur war ich gewesen?
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
Ein weiterer, stärkerer Luftzug zieht vorbei und eine dunkelgraue Wolke schiebt sich vor das seichte Licht des Mondes. Ich bin nicht mehr länger allein.
Für alle, die "LoveHate" lesen, möchte ich mich entschuldigen, dass ich die FF vorerst abbreche. Leider habe ich kaum Zeit und Lust sie weiter abzutippen, aber das muss nicht endgültig sein^^°
"Joey?", fragte ich, woraufhin er mich ansah. "Darf ich noch einen Wunsch äußern?" "Noch einen?! Na gut, weil du's bist. Was willst du denn noch, Tristan?" "Einen Kuss!"