Wo bist du hin?
Wo bist du hin?
Du bist fort.
Weißt du wo ich bin?
An diesem fremden Ort...
Es ist nass und kalt,
Ich finde keinen Halt!
Jetzt will ich nicht mehr...
Ich fühle mich so leer...
Schon so lange sitze ich hier.
Genau wie jeden Tag.
Cicile und Lina
Sie stand mitten in der Nacht auf und ging zum Fenster.
Wie schön der Mond jetzt aussah und alles war so friedlich. Nur eines störte.
"Nicht heute Nacht, warum muss ich grad daran denken?", sagte sie leise.
Wer bin ich?
Wer bin ich?
Viele kennen mich, doch keiner kennt mich wirklich.
Nicht einmal ich.
Einst wusste ich. Wusste alles über mein kleines Leben.
Die Zeit- sie ändert alles. Nun wei0 ich nichts mehr.
Einsame Nacht
Wohlig warm ist die Nacht.
Der silberne Mond steht schweigend am Himmel.
Die Sterne, sie erinnern mich an den Glanz in deinen Augen.
Ein frischer Wind umweht mich und mein Herz ist erfüllt von Sehnsucht.
Mein Name ist James O'Connor. Ich habe meine Vorliebe für Mystik zum Beruf gemacht und forsche in diese Richtung. Wir schreiben das Jahr 1832. Ich bin mit einer sechsköpfigen Gruppe von Forscherkollegen auf dem Weg in den südslawischen Raum.
Oki^^, dies ist also der erste Versuch ne FF zu schreiben... sie lag auch lang genug zuhause rum... fast 2 Jahre... aber gute Freunde haben mich ermutig sie online zu stellen^^, über Kommis würde ich mich freuen. Viel Spass.
Wo es nur noch 20 Min. bis Würzburg waren, fing er an zu nerven! ,,Was ist denn da, Mark?", um ihm nicht den Verdacht zu geben ich würde nur fragen, damit ich nicht schauen brauchte, sah ich einmal kurz aus dem Fenster zur Linken.
Diese Story kam mir in einer Freistunde in den Sinn. Danach ließ mich der Gedanke nicht mehr los, obwohl die Story auf einem Gedicht basiert, ist es kein Prosa oder so, sondern eine "ganz normale" story.
Seit dem 13. Lebensjahr, hatte sie sich darauf festgefahren, einmal, wenn sie groß werden würde, Pathologin zu werden. Auf diesen nicht gerade teenager-gerechten Berufswunsch war sie gekommen, weil sie zu viel Akte-X geguckt hatte.
Es ist 7 Uhr früh an einem Mittwoch. Der Wecker klingelte und es war weider Zeit für die Schule. Sayjuro wachte auf und frühstückte gemütlich.
Währendessen überhörte Hikari den Wecker bei sich Zuhause.
Schmerz
Als ich dich hörte schallend lachen,
dachte ich, so etwas lasse ich nicht mit mir machen.
Habe meine Liebe dir erklärt,
doch du hast mich verwehrt.
In einem früher sonnendurchfluteten Land stand mein Schloss. Damals waren auch noch alle fröhlich und die Fleder waren sehr fruchtbar... jaja, damals. Heute ist alles anders. Achja, wie unhöflich! Ich bin Nine, die 1. Von Holbingen. Aber nun zu Heute...
...
Gedichte solten die Gefühle des Dichters wieder spiegeln!
WEnn ich an dich ihn denke, weiß ich nicht wie ich meine gEdanken sammeln soll, deswegen ist es etwas komisch, naja...... viel spaß beim lesen *.*
Für dich, der mich nicht kennt..........
Drei antworten!
"vor was hast du am meisten Angst?" - "vor Männern in HScwarzen Anzügen!"
"was denkst du, braucht ein Mensch am meisten?" "Geld! Nur mit Geld überlebt man!"
"was is das wichtigeste?" - "Geld! geld!!! GELD!!!"
Es ist immer der letzte Schultag vor den Ferien, der mich so traurig macht. Heute Morgen habe ich mich noch gefreut, weil es regnen sollte, aber nun scheint die Sonne, ist es denn nicht schon schwer genug...
Er küsst ihn erst am Hals, dann umkreist er mit der Zunge seine Brustwarze, wobei Alastor einen kurzen Lustschrei von sich gibt. Bis er schließlich mit seiner Hand in die Hose gleitet.
Der Mond scheint durch ein kleines Fenster in einen weiten dunklen Raum herein. Es ist nicht viel zu erkennen, nur ein Tisch mit einem Stuhl, Töpfe und ein kleiner Junge der friedlich in seinem Bettchen schlummert.
Broken world
Es ist still hier
Ich bin allein
So vieles hat sich geändert
Alles wirkt nur noch dunkel und trist
Und dennoch verlangt man
Das ich glücklich bin
Doch ich kann es nicht
Denn etwas fehlt
- du fehlst-
es tut weh
und dennoch geht das Leben einfach weiter
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