»Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen.« -- by Hans Christian Andersen (1805 – 1875)
Killian Jones war der Sohn eines Bauers und einer Müllers Tochter. Seine Mutter hatte noch während der Schwangerschaft schwer arbeiten müssen, um den Hof ihres Mannes zu behalten. Beim Melken der Kühe bekam sie ihre Wehen und krümmte sich am Boden.
„Hm...“, nachdenklich starrte Rapunzel auf die Farben zu ihren Füßen. Sie hatte eigentlich vorgehabt, die Lichter an die noch freie Stelle an der Wand zu malen.
01.morgen
„Freust du dich schon?“, fragte Anna ihre Schwester Elsa am Abend und diese lächelte nur in Tagträumereien schwelgend, denn morgen würde Rapunzel wieder zu Besuch kommen.
02.
''Guten Abend Jack.'' sagte er kühl und sah den Jungen Wintergeist herablassend und neugierig zugleich an. Jack ging in Verteidigungsposition und funkelte Pitch böse an. ''Ich will mich dir immer noch nicht anschließen'', sagte er entschlossen doch Pitch
„Hallo, Peter!“
Diese einfache Begrüßung, gepaart mit dem festen Griff, der seinen Arm umklammert hielt, löste Panik in Peter aus. Angesichts der Situation auch kein Wunder, dennoch bemühte er sich, sich nichts von seiner Furcht anmerken zu lassen.
Hitze! Unermüdliche Hitze drücke ihn nieder und das, obwohl er in seiner Kajüte lag. Gut abgeschirmt von der Sonne, deren Strahlen Nimmerland so erhitzten. Seine Beinkleider hatte er achtlos auf den Sekretär geworfen, ebenso seinen Hut, das Wams und seinen Säbel.
Jin, er ist so wie Peter Pan und ein Mädchen, das sich nichts sehnlicher Wünscht als für immer mit ihm gehen zu können, wären da nicht ihre Schuldgefühle.
Sauer sanft sie durch die Straßen London. Was erlaubt der sich? Erkannt sie null! Wie konnte sie sich nur auf ihn eingelassen haben. Ihre roten Haare waren hoch gesteckt, während unter ihrem leichten Mantel ein dunkel blaues Abendkleid ohne Träger hervor kam.
Der Junge hatte sich über ein, in dunkles Leder gebundenes Buch gebeugt, den schwarz glänzenden Füller in der Hand, welchen James ihm vor einer Woche zum Geburtstag geschenkt hatte. Eifrig schreibend.
Sie flogen eine sehr lange Zeit und keiner von den Jungs sagte was außer Wendy die wie immer meckern musste:
"Wir fliegen zu tief, zu hoch, zu langsam, ich will ein Eis, warte ich muss mal und könnt ihr mal antworten ihr Luschen…"
Eine Welt in der man durch Glauben an Feen mit ihren Staub fliegen kann.Eine Welt in der man nie Erwachsen wird.Eine Welt ohne Verpflichtungen.(aus Prolog)
Was sie ab diesem Moment am meisten störte war das Geräusch, wenn er jedesmal eine weitere Kugel nahm, diese in die Trommel steckte, diese drehte und in den Revolver schnalzen ließ. Sich den Revolver an den Kopf hielt und abdrückte:
Klick-crrrrrrr-klac
"Wo bist du nur Wendy?" murmelte ein Junge im Schlaf.
"Ich bin hier Peter!" murmelte ein Mädchen ebenfalls im schlaf jedoch weit weg von dem Jungen.
Der Junge schreckte hoch "Ich hab schon wieder von ihr geträumt. Ich sollte sie mal besuchen!" sagte er zu sich selbst.
Ich hoffte nun nach fünf Jahren immer noch, dass er eines Abends doch noch einmal durch das große Fenster steigen und sich meine Geschichten anhören würde.