Der wahnsinnige Schöpfer ist tot, alles ist wieder in Ordnung und Mika-chan langweilt sich.
Was also tun? Natürlich dort hingehen, wo die Leute Spaß haben und Pirat werden!
Inhalt: Der wahnsinnige Schöpfer ist tot, alles ist wieder in Ordnung und Mika-chan langweilt sich. Was also tun? Natürlich dort hingehen, wo die Leute Spaß haben und Pirat werden!
Kommentar: Ich habe vor kurzem diese wunderbare Geschichte auf ffn.net gesehen. Mein tatkräftiges Review schreiben hat dazu geführt, dass ich erfuhr, dass die Autorin aus Deutschland kommt und sogar ihre eigene Story bereits von Englischen ins Deutsche übersetzt hat. Ansonsten hätte ich das getan. Jetzt habe ich lediglich den offiziellen Auftrag die deutsche Version im Namen von NadinLuciferHawk zu posten.
mangacrack
xxx
Zwanzig Jahre waren seit dem Tod des Schöpfers vergangen.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Cousine hat Samantha eine Autopanne und wird gezwungen in der kleinen Ortschaft Wolfsburrow eine Werkstatt aufzusuchen. Aufgrund des Mondscheinfestes, welches die Bewohnern dort monatlich zelebrieren muss die junge Frau widerwillig mit einigen Tagen Aufenthalt rechnen, wird jedoch überaus herzlich von den Ansässigen aufgenommen. Vor allem Wilma, eine junge quirlige Wicca und Tommy, der Ziehsohn des örtlichen Mechanikers scheinen großes Interesse an Samantha zu haben.
Weißer Rauch drang aus dem Lauf seines Gewehrs, welches noch angewinkelt in seinen Armen lag, sein linkes Auge war immer noch zusammen gekniffen, der Zeigefinger ruhte auf dem Abzug. Nur wenige Meter vor ihm lag etwas, was unwissende als ein Wesen bezeichnen würden, welches ihnen als Kindern durch dunkle Märchengeschichten Furcht und Schrecken hätte einjagen sollen. Er dagegen hatte keine Angst vor dieser Kreatur. Wiederum hörte er seinen Puls schnell gegen seine Halsschlagader hämmern, das Blut rauschte nur so in seinen Ohren und wenn er für einen kurzen Augenblick den Atem anhalten würde, dann würde er anhand der Geschwindigkeit seines Herzschlages einen Infarkt befürchten müssen. Doch er würde keinen Herzinfarkt bekommen, nein ganz im Gegenteil. Er befand sich gerade dermaßen im Rausch, dass er nichts anderes mehr um sich herum wahrnahm.
Nicht das Rascheln der Blätter im Wind.
Herzlichen Valentienstag <3
Eine kleine Liebesgeschichte zu Kagome und Sesshomaru. Viel Spaß beim lesen ^^
Tut mir leid, Liebe Leser, dass ich erst heute dazu kam meinen kleinen One Shot zum valentienstag hoch zu laden.
Hoffe dennoch es gefällt euch.
Alles liebe und gute <3
Lg KxS
Es ist Liebe
Die Geschichte beginnt mit einem eigentlich sehr normalen Tag. Die Sonne scheint, einige Wolken ziehen über den Himmel. Und an diesem Tag ist die kleine Truppe, bestehend aus Kagome, Inuyasha, Shippou, Sango, Kirara und Miroku, mal wieder unterwegs um die Juwelensplitter zu finden.
Doch an diesem Tag sollte sich für Kagome alles ändern. Diese Veränderung fing schon morgens mit schlechter Laune an. Die junge Frau war wohl einfach mit dem falschen Fuß aufgestanden. Sie war nicht wirklich in der Stimmung sich mit Inuyasha zu streiten, als er nicht zum Frühstück von seinem Baum kommen wollte. Die Miko holte ihn einfach mit einem „Mach Platz!“ runter.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
One Piece, Freundschaft (Sachthema), Gefühle (Sachthema)
Die "letzte" Fortsetzung zu meinen bisherigen FanFics!
Nach Über Bord... und Abschied kommt nun das langersehnte Wiedersehen...
Es wird eine Weile dauern, bis ich alles abgetippt habe, aber ich hoffe auf langwährenden Spaß^^
Und vor allem hoffe ich, dass es überhaupt jemand liest ._.
Jippieh, schon vier Favos^^
Vielen Dank! Ich glaubs noch gar nicht XD
„Hier, das ist die Nummer für die Teleschnecke der Sunny.“ Nami gab mir einen kleinen Zettel. „So, Käpt’n. Jetzt musst nur noch du nach Hause“, sagte sie an Ruffy gewandt. Er grinste nur und nickte. „Ich werde es sowieso nicht lange im langweiligen Windmühlendorf aushalten“, lachte er. „Wir werden uns also bald wiedersehen, Zorro!“ „Etwas anderes habe ich von dir auch nicht erwartet“, antwortete ich.
Die Sunny setzte die Segel. Es war wirklich ein Traumschiff, so wie es Franky wollte. Ich winkte Ruffy und Nami zum Abschied, bis das Schiff im Sonnenuntergang verschwunden war. Es war eine lange Reise. Wir hatten viele Abenteuer erlebt. Einige von uns hatten ihr Ziel erreicht. Nun trennten wir uns für einige Zeit. Jeder war wieder Zuhause oder dort, wo er sein wollte. Bis Ruffy uns wieder zusammenrufen würde. Fast drei Jahre waren vergangen.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w