Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Rengoku Kyojuro war ein ziemlich beliebter Lehrer an der Kimetsu Academy
- aber wie sollte man jemanden wie ihn nicht einfach nur lieben?
[verschiedene Pairings, angedeutet oder klar ausgeschrieben]
Kapitel 1: Tengen x Kyojuro
Kapitel 2: Kyojuro x Mitsuri
Rengoku Kyojuro war ein ganz besonderer Mensch.
Seine Herzlichkeit bewirkte, dass sich jede Person früher oder später, in ihn verliebte. Nicht immer im romantischen Sinne; er war wie ein großer Bruder, wie ein bester Freund, ein Motivationscoach und jemand, der stets bereit war, eine andere Person auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen und dann dennoch zu unterstützen.
Er war strahlend wie die Sonne – brachte stets gute Laune mit, eine große Portion Optimismus und schien nie die Hoffnung zu verlieren.
Eine Tatsache, die immer so gewesen zu sein schien.
Tengen hatte ihn im Studium kennengelernt, obwohl sie nicht dieselben Kurse belegt hatten, fanden sie sich in der Mensa stets wieder, Freunde von ihm waren mit Freunde von Kyojuro befreundet und so kamen sie als Gruppe zusammen.
Nun denn, eine neue Geschichte von mir. Eine, die ein Crosscover zwischen Harry Potter und Detektiv Conan ist.
Wie bereits im Schnuppertext erwähnt, hat jemand die Schnauze voll von Voldemorts Eskapaden und schickt einen seiner Diener, um dem ein Ende zu setzten.
Viel Spaß.
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Ohne eine Gefühlsregung blickte die Figur auf die glänzende Oberfläche des Spiegels. Aber sie sah keine Reflektion. Nicht von sich selbst, jedenfalls.
Aber da wäre ohnehin nichts zusehen. Es war eine große, schlanke Figur. Seine Gestalt war in einen langen schwarzen Mantel gehüllt, seine graue Haut war knapp über seine Knochen gespannt. Sein Geschlecht war nicht zu erkennen. Die Figur war sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein Geschlecht hatte.
Aber das war ohnehin nicht von Interesse.
Alles, was zählte, war der Job, den sie auszuführen hatte.
Sein Blick fiel wieder auf das Bild des Mannes auf dem Spiegel. Kalte blaue Runen zierten den Rand des Glases.
Ein Mann- ein Mensch, der sich über die Gesetzte hinweg setzte.
Die Figur wandte sich ab und bewegte sich einige Meter den ewig langen Gang hinunter.
Itachi Uchiha ist ein ganz normaler 18 jähriger - Naja wenn man es als normalbezeichnen kann als Lebende Blutkonserve zu dienen. Itachi muss die Vampirin Sakura Haruno mit Blut versorgen wann immer sie möchte und das ist manchmal in den unpassensten Momenten. Hinzu kommt noch, dass er gemeinsam mit ihr einen bösartigen Vampiren jagen soll. Wird Itachi das alles schaffen oder wird er zugrunde gehen?
Die Charas gehören nicht mir sondern sind nur geliehen.
Die Updates kommen leider unregelmäßig aber sie kommen.
Es regnet. Die Tropfen fallen auf mein Gesicht. Ich kann mich nicht bewegen. Soll dies nun mein Ende sein? Um mich herum vermischt sich das Rot meines Blutes mit dem Wasser, welches vom Himmel herabfällt. Es ist fast so, als würde der Himmel weinen. Ich darf nicht sterben! Nicht jetzt! Was passiert mit Sasuke, wenn ich jetzt sterbe? Ich kann mich nicht rühren, meine Glieder sind zu schwer aber ich muss doch zu Sasuke! Sasuke braucht mich doch jetzt. Ich war so ein Idiot. Mir wird immer kälter und meine Sicht verschwimmt immer mehr. Nein ich will nicht sterben! Mein Herzschlag wird immer unregelmäßiger. Ich hätte mich bei IHR entschuldigen sollen, hätte ihr gestehen sollen, dass ich Angst hatte. Aber vielleicht hatte sie es auch längst am Geschmack meines Blutes erkannt. Sakura…. Es gibt noch so vieles, was ich machen und sagen wollte aber jetzt ist es zu spät dafür.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
"Wer das Licht bringen will, muß in die Dunkelheit gehen." - Stramke
Verfolgt von den Schatten der Vergangenheit.
Gefangen in den Gefühlen der Gegenwart.
Verzweifelter Kampf um die Zukunft.
Informationen ⇒ Beschreibung/Charaktere
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Blut
30. Jänner 2013
Blut.
Die warme, rote Flüssigkeit floss am leblosen Körper hinab. Starre, glanzlose Augen starrten ihrem Peiniger entgegen. Vergnügtes Lachen durchdrang die Stille.
Ein Mann, schwarz gekleidet mit einem Zylinderhut, trat nah an die Leiche heran, schien sich jedes erdenkliche Detail einzuprägen.
Blut.
Er liebte es. Ihm gierte danach. Der Geruch stieg ihm in die Nase, versetzte ihn in leichte Ekstase. Nicht, dass er seinen Auftrag vernachlässigen würde, mit Sicherheit nicht, doch die wenigen Minuten vor und nach dem Tod, die wollte er sich im Gedächtnis behalten.
Nicht unweit, ein paar Schritte entfernt, stand eine großgewachsene Frau. Im Gegensatz zu ihrem Partner, missfiel ihr die Situation.
Der vierte Shinobi Weltkrieg ist vorbei - doch Naruto und seine Freunde können nicht entspannen. Neben den ganzen Aufräumarbeiten warten auch noch Vorbereitungen zur Ernennung des neuen Hokage, Kakashi Hatake auf sie.
Doch all dies rückt in den Schatten, als Narutos Kameradin Sakura ein Geheimnisvolles Tagebuch findet. Die Autorin des Buches schreibt, dass sie einst eine Kunoichi Konohas war, doch das die Erinnerung all derer, die sie einst kannte, verdreht worden sind.
Skeptisch und dennoch neugierig lesen Naruto, Sakura und einige ihrer Freunde sich durch das Tagebuch dieser Frau, die nicht nur Gai und Kakashi zu kennen schien, sondern auch dem vierten Hokage nahestand. Dabei ahnen sie nicht, in welche Gefahr sie sich begeben...
Hastig rannte er die Treppe hinauf. Seine Eile hätte ihn fast ins Straucheln gebracht, die Schüsseln in seinen Armen gerieten gefährlich ins Wanken. Mit einem Aufschrei versuchte Naruto den Turm aus Gefäßen auszubalancieren und schaffte es mit einem Ausfallschritt die größte Katastrophe zu vermeiden.
Seufzend setzte er seinen Weg fort, nur dieses Mal mit etwas mehr Vorsicht.
Naruto erreichte den Gang, in dem ihn das gleiche finstere Gesicht wie jeden Tag anblickte. Der Mann seufzte und musterte die Lieferung aus Essen in seinen Armen, dann tippte er auf ein Blatt.
„Würden Sie bitte meinen Namen eintragen, ich habe die Hände etwas voll“, bat Naruto. Sein Gegenüber gab ihm keine Antwort, rollte mit den Augen und kritzelte Narutos Namen auf das Besucherformular.
„Danke!“ Grinsend schob Naruto sich durch die Tür und fand schon bald sein Ziel.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Plötzlich vernimmt er eine sanfte Stimme.
„Danke. Das hättest du nicht machen müssen.“ Er zuckt zusammen.
„Kein Ding. Du…hättest dir nur dein Kleid dabei dreckig gemacht.“, fällt ihm nichts anderes ein und dreht sich langsam zu ihr um.
Sie lächelt ih
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Als der Kampf gegen Sailor Galaxya vor bei war und sie sich von den Starlight's mit Prinzessin Kakuuya verabschiedet hatten ging der Rest mit Bunny und Mamoru zum Tempel von Rei zurück.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.