Ein klassischer "was wäre wenn"- Exkurs. Entstanden für den #Fantasymontag auf Instagram zum Thema "Mit meinem Antagonisten an einem Tisch".
Da ich es nicht in der allgemeinen Versenkung verschwinden lassen wollte, dachte ich, kann ich es auch genauso gut hier anfügen.
- Achtung: Keine Canon-Charaktere enthalten! -
An einem Tisch mit dem Inugami
Erstellt: 25.01.2023
Letzte Änderung: 29.01.2023
Letzte Änderung: 29.01.2023
abgeschlossen
Deutsch
1077 Wörter, 1 Kapitel
1077 Wörter, 1 Kapitel
Sidestory von: Einem fernen Tage
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 25.01.2023 U: 29.01.2023 |
Kommentare (1) 1077 Wörter abgeschlossen |
Hallo!
Die Geißel aller Autoren: Details, die nur uns auffallen.[/i9 Eine Punktlandung, die gleich zu Beginn beschämt auflachen lässt. Erwischt. ;D
Akaya ist ein reizvoller, gefährlicher Charakter, der seine Bedrohlichkeit in Gesten (Fangzähneblecken beim Lächeln!) und stilistisch geschickten Vergleichen zeigt, z.B. in der Eleganz der Haltung, während die Autorin der Moderne zum schlechten Abbild eines Sitzsack degradiert wird.
Wortspiele wie "Lanzen im Frost" oder das Blutrot, das an ihm kalt wirkt, obwohl das in der Farbe nicht enthalten sein dürfte, sind ein Lesegenuss. Übertroffen wird das vom giftigen Schokoladenanteil und der Klangspielerei um "Langeweile".
Das Einzige, was hier ein Jammer ist: Es endet zu früh, und hätte alle anderen Charaktere in der Erwähnung verdient! Wer möchte nicht wissen, wie Kaito, Ryouichi, Saburo und die anderen damit umgehen? Koheis Pech liegt auf der Hand, aber in seiner Position wird er dem Tod schon von der Schippe springen.
Das Grundkonzept, den eigenen Antagonisten vor der Nase zu erleben, den man sonst aus sicherem Abstand fiktiv agieren lässt, finde ich fantastisch.
Viele Grüße, Morgi
Die Geißel aller Autoren: Details, die nur uns auffallen.[/i9 Eine Punktlandung, die gleich zu Beginn beschämt auflachen lässt. Erwischt. ;D
Akaya ist ein reizvoller, gefährlicher Charakter, der seine Bedrohlichkeit in Gesten (Fangzähneblecken beim Lächeln!) und stilistisch geschickten Vergleichen zeigt, z.B. in der Eleganz der Haltung, während die Autorin der Moderne zum schlechten Abbild eines Sitzsack degradiert wird.
Wortspiele wie "Lanzen im Frost" oder das Blutrot, das an ihm kalt wirkt, obwohl das in der Farbe nicht enthalten sein dürfte, sind ein Lesegenuss. Übertroffen wird das vom giftigen Schokoladenanteil und der Klangspielerei um "Langeweile".
Das Einzige, was hier ein Jammer ist: Es endet zu früh, und hätte alle anderen Charaktere in der Erwähnung verdient! Wer möchte nicht wissen, wie Kaito, Ryouichi, Saburo und die anderen damit umgehen? Koheis Pech liegt auf der Hand, aber in seiner Position wird er dem Tod schon von der Schippe springen.
Das Grundkonzept, den eigenen Antagonisten vor der Nase zu erleben, den man sonst aus sicherem Abstand fiktiv agieren lässt, finde ich fantastisch.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 1: