"Maron. Maaron. MAAAAROOON"
"WAS IST?"
"Jetzt beeil dich mal endlich. Wir haben nicht ewig Zeit." Miyako drängelte mal wieder.
Wie jeden morgen kamen wir,mal wieder zu spät.
Also durften wir die Stunde draußen verbringen.
Doch sie hatte Recht. Warum haben sie noch nicht geheiratet?!
Sie war doch die Frau seines Lebens ohne Sie würde er nicht mehr leben wollen.
Sie war es mit der er endlos glückliche Tage und wundervolle Nächte teilte.
Die Frau die er nie wieder ge
Nur Schwachsinnige hören Stimmen! Dies hatte ihn sein Vater gelehrt. Doch das Mädchen wirkte keineswegs schwachsinnig. War sie nur ein Bauernopfer? Eine Schachfigur, von anderer Hand geführt?
Der Mann verharrte noch einige Zeit, verschwand aber schließlich mit einem Windhauch.
Marron stand noch immer hinter dem Fenster und lauschte in die Nacht.
Schließlich legte sie sich mit pochendem Herzen nieder.
Es war ein schöner Nachmittag, als ich mich nach meinem Rhythmische Gymnastik - Unterricht auf den nach Hauseweg machte.
Für mich war es ein langer Tage gewesen so ganz ohne meine beiden Freunde.
Es fing alles damit an, wo ich in meine neue Schule begab.
Ich wachte gerade auf , als mein Wecker mich aus dem Land der Träume holte, nur damit mein quälendes Schicksal mich erholen darf. Aber ich träumte gerade so gut...
*Piep,piep,piep* //Nein! Ich will nicht aufstehen! 7:30 in der Frühe// "... Und das nur wegen einer bescheuerten Klassenfahrt! Hätte sie wenigstens am Montag angefangen!! Aber nein, wir müssen an unserem freien Tag fahren! Am Sonntag!
Ich schaute gedankenverloren aus dem Fenster.// Das sind ein paar Vögel auf dem Baum, die Mutter füttert sie anscheinen... Das ist eindeutig interessanter als Geschichte mit diesem Lehrer: Herr Shikaido!
Ich lief orientierundslos durch die Straßen, wo plötzlich, ein paar Meter weiter ein Auto anhielt. Es war rot und es glänzte in der frühen Mittagssonne. Ich bin von Natur aus Neugirig, also lief ich zum Auto. Ich wusste ja nicht, was pasieren würde...
Chiaki lief bei Nacht in den Straßen rum. Irgendwo raschelte es verdächtig... Es lief dem Jungen ein eiskalter Schauer über den Rücken. Denn, er war nicht allein, das spürte er. //Wäre ich lieber Morgen gegangenen!//
Neben ihr der Steckbrief den sie von Casmo eben noch erhalten hatte und Herz klopfte heftig, Tränen stiegen ihr in die Augen. Warum er? Er der ihr einst das Leben gerettet hatte? Jeanne schloss die Augen um sich an jene eisigen Tage erinnern zu können.
Doch irgendwie kann ich gar nicht glauben, dass nun wirklich alles vorbei sein soll. Ich meine natürlich habe ich Fynn befreit, aber damit auch automatisch auch Satan besiegt. Natürlich hat es ihn geschwächt, aber vernichtet?
Hallo ihr Lieben! Ein paar Worte von mir vorab. Ich hatte diese FF schon mal gepostet. Allerdings nur das erste Kapitel. Die FF hab ich Ende 2009 angefangen zu schreiben, habe sie aber dann irgendwann 2010 abgebrochen.
Einige Male hatte Natsuki ihre Mutter bereits gefragt, woher der Ohrring gekommen sei. Früher hatte Marron ihr die Geschichte erzählt, sie hätte ihn bei ihrer Geburt in der Hand gehalten, aber an Märchen glaubte die Fünfzehnjährige eigentlich nicht mehr.
„Hey Marron! Nun komm schon, sonst sind wir wieder zu spät in der Schule.“ Bumm. Bumm. Bumm. Schlug es gegen meine Tür.
„Hier Marron, deine Schleife.“ „Danke Fynn. Ich mach jetzt lieber los, bevor Miako noch meine Tür eintritt.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Kapitel 1
Marron Kusakabe blickte langsam gen Himmel. Es war ein warmer Frühlingsmorgen, Anfang Mai. Um sie herum zwitscherten die Vögel, als hätten sie allen Grund am heutigen Tag ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Neues Schuljahr, neues Glück. Für die neuen Schüler fängt es super an, besonders für eine Schülerin wird es super toll. Gleich am ersten Tag kommt sie zu spät und zerbricht bei ihren ersten Flug, den Besen wobei sie in die Mülltonne fällt.
Ein gemeinsamer Feind
Kapitel: 1. Zu schön um wahr zu sein.
„Bunny, du kommst zu spät zur Schule!“, rief ihre Mutter. Bunny wälzte sich hin und her und schreckte hoch. „Oh nein. Ist denn wirklich schon so spät?“, fragte sie und zog sich rasch an. „Ja“, antwortete Luna.
Während ihre Zungen sich umspielten, wanderte Marrons Hand zu ihrem Haar und sie löste das Band, das diese dort verknotet hielt. Augenblicklich fielen ihre langen blonden Haare ihre Schultern hinab und verfärbten sich wieder braun.