Auf der Straße stand ein Auto quer und versperrte den Weg.
Marron schrie. Chiaki drehte sich verwundert zu ihr um. „Was ist los?“
„D.. Da....Das ist Miyako!!“ keuchte sie...
Hier eine kleine FF (Bitte nich böse sein wenn sie nicht gut ist)
Marons Sicht
Der Himmel war schon wieder bewölkt und ich ging wiedereinmal nach dem harte kampf gegen die Dämonen nach Hause.
Dies ist meine erste KKJ FF aber insgesamt meine fünfte allgemein. Ich hoffe sie gefällt euch und schreibt mir ordentlich kommentare was ihr darüber denkt.
Ja~
Also das ist meine erste ff und ich glaube ich hab sie einiger Maßen hingekriegt.
naja ihr müsst es endscheiden!!!
ich würde mich freuen wenn sie euch gefällt das ihr mir commis schreibet.^^
eure taniko_chan
>Ängste...In deinen Träumen schaffst du sie zu überwinden...Aber wäre es nicht viel schöner, wenn du diese auch in der Realität überwinden könntest?<
~Ob es Marron auch schafft ihre Ängste zu überwinden?~
Hallo Leute,
das hier ist meine erste Fanfiction.
Die Idee stammt nicht von mir, sondern von Mary E. Pearson ( "Nur du allein"), allerdings werde ich den Ablauf verändern, nur die Idee habe ich von Mary. Die Charaktere gehören Arina Tanemura.
Es war ein Tag wie jeder andere in der Vorweihnachtszeit. Die Menschen liefen durch die Läden und suchten passende Geschenke für ihre liebsten.
Auch Maron war unterwegs. Sie hatte vor gehabt ihren Freunden Geschenke zu kaufen.
„Maaaaarooon.“ Hörte man plötzlich schreien.
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
Keuchend drückte sie ihren Körper gegen die kalte, geriffelte Mauer. Die Nacht war unglaublich kalt und irgendwie dachte sie, dass die Nacht heute nur noch dunkler war, als es im Winter überhaupt nötig gewesen wäre.
"Wenn du ein Mädchen wärst, würdest du in meinem Unterricht nicht schlafen.", bemerkte er scharf.
"Stimmt. Ich würde wahrscheinlich viel zu sehr an ihrem Ar... Anblick ... hängen."
In diesem Moment ging die Tür nebenan auf und Chiaki trar mit einem Pyjama und einer Jacke bekleidet hinaus. Als er Maron sah, deren langes Haar in Wind wehte, errötete er leicht. Sie sah wirklich aus wie ein Engel
Moonlight Shadow
Es war schon spät, als man im tiefsten Wald leise Schritte wahrnahm. Schwere Schritte, voller Leiden bahnten sich einen Weg in eine kleine Lichtung, in der sich ein Ort befand, den niemand gerne betrat.
Jeanne = Maron, Maron = Jeanne !
„Maron, du?“
Maron stand unter einem der Bäume am Eingang zum Momokuri Park. Es war dunkel, nur eine entfernte Straßenlaterne beleuchtet sie beide schwach. In der linken Hand hielt Maron noch das Band für eine Haarschleife.
Aloha :3
Entschuldigt, wenn ich im Voraus schon einmal ankündige, dass ich diese FF zwar bisher überarbeitet habe, aber dass sie vorerst auf Eis gelegt ist.
Kapitel 1
Es war schon wieder eine so verdammt vertrackte Nacht gewesen, ein heißer Mann, Six-Pack, blonde Haare, blaue Augen, Raubtiergebiss, eigentlich der perfekte Traummann für eine Nacht.
Mit offenem Mund stand sie da, sie konnte einfach nicht glauben was sie da gerade gehört hatte.
Miako und Chiaki? Wie konnte das sein? Vor nicht einmal zwei Wochen hat er ihr gestanden das er sie liebt und jetzt sollte er mit Miako zusammen sein?
„Scheiße“ Ich fühle einen Schmerz, der sich quer über meinen Oberkörper zieht und dort meine Haut aufreißt. Ich höre deine Stimme nah an meinem Ohr. Sie klingt gequält. Ich muss wirklich beschissen aussehen.
Der Mond schien hell in dieser kalten Novembernacht. Seine Strahlen tauchten die kleine Stadt in ein mattes Gelb. Leise rauschten die Blätter im leisen Winde umher. Irgendwo auf einem Baum saß ein Uhu und schuhute. Die Tiere liebten diese Tageszeit.
"Ich danke dir, Chiaki.", flüsterte Marron leise und gab ihm ein Kuss auf die Wange als kleines Dankeschön. "Guten Morgen, womit hab ich denn den Kuss verdient?", fragte Chiaki noch verschlafen aber grinsend.